Praxis für Hypnosetherapie und Hypnobirthing Angela Blumberger Diplom-Psychologin
 
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logo punkt  Über mich

Ich bin Psychologin geworden, weil mich die Menschen dazu gemacht haben. Schon früh habe ich die Worte gehört "...das hab ich vorher noch nie jemandem erzählt" und mit 10 Jahren hab ich mich sehr für "Momo" (gleichnamiger Roman von Michael Ende) begeistert, die für jeden ein offenes Ohr hatte und gut zuhören konnte. Als ich in meinem ersten Beruf als Krankenschwester nie wirklich Zeit für das wirklich Wichtige hatte, nämlich dasein und zuhören, entschloss ich mich Psychologie zu studieren.
Ich bin eine kreative, vernetzte Den­kerin mit viel Humor. Mit leiden­schaft­licher Beharr­lich­keit und mit beharr­licher Leiden­schaft verfolge ich meine Ziele. Was mich aus­zeichnet ist mein Mut zum radi­kalen Wech­sel mit der inne­ren Sicher­heit, immer wieder auf meinen Füßen zu landen. Kindern würde ich sagen, ich bin ein Trüffel­schwein für innere – oft unent­deckte - Schatz­truhen.
Kolle­gInnen schätzen meine "entwaffnende Ehrlichkeit", meine Verbindlichkeit und Verbundenheit und mein feines Gehör für Zwischentöne.

Eine Bitte: Da ich Synästhetin bin, d.h. einige meiner Sinneswahrnehmungen verknüpft sind, und ich z.B. Gerüche als laut empfinde, bitte ich Sie, an unseren Sitzungstagen kein Parfum aufzulegen oder höchstens 1/5 von der gewohnten Dosis zu nehmen. Vielen Dank!

Ich schwimme gerne und bin leidenschaftliche Muschelsammlerin und kann stundenlang am Meer spazieren gehen.

logo punkt Worauf Sie sich bei mir einstellen können...

Eine Frau sagte einmal zu mir im Spaß und doch mit einem leichten, vor­wurfs­vollen Unter­ton auf die gegen­überlie­gende Wand deutend: „Sie wollen mir ja nicht dabei helfen, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen!“ „Wieso sollte ich auch, wenn die Tür gleich daneben ist?“, sagte ich auf die Tür zeigend.

Eine Frau beklagte, dass sie ihren Mann, der er früher einmal war, ver­missen würde. Schon in der Stunde erfreute sie allein die Vorstellung, sich doch immer dann, wenn ihr das wieder einmal auf­fallen würde, suchend umzu­schauen und zwar solange, bis ihr Mann nach­fragen würde was sie suche, um dann zu sagen „den Mann von früher“.

Einem Mann, der schon jahre­lange Psycho­therapie hinter sich hatte und Dreh­türpa­tient in der Psy­chia­trie war, sagte ich, dass das einzig sinn­volle in seinem Fall eine bisher aus ver­schie­denen Grün­den abge­lehnte Paar­therapie sei. Bereits nach vier Gesprä­chen bemerkte das Paar sogar an ihrem Hund(!), welche Ver­ände­rungen einge­treten waren.
Einem Mann, der schon jahre­lange Psycho­therapie hinter sich hatte und Dreh­türpa­tient in der Psy­chia­trie war, sagte ich, dass das einzig sinn­volle in seinem Fall eine bisher aus ver­schie­denen Grün­den abge­lehnte Paar­therapie sei. Bereits nach vier Gesprä­chen bemerkte das Paar sogar an ihrem Hund(!), welche Ver­ände­rungen einge­treten waren.

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